Am 23. April 2019 machte ich eine wunderbare Reise von Bielefeld in Deutschland aus, durch das schöne Frankreich über die eindrucksvollen Pyrenäen nach Barcelona. Dort besuchte ich die Ausstellung des Museo Thyssen-Bornemisza im BARCELONA CaixaForum über Max Beckmann und seine Bilder, die er im Exil gemalt hatte.
Arbeitsatmosphäre:
Diese Reise hat mich dazu inspiriert, meine Bachelorarbeit an der Universität Paderborn über den Künstler Max Beckmann und seine Selbstaussage zu schreiben. Der Titel meiner Arbeit lautet:
Max Beckmanns Selbstaussage als Künstler im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne. Die Stationen des Künstlers im Exil in Amsterdam und New York als Etappen der Entwicklung.
Das faszinierende an Beckmann ist, dass der Betrachter, der das Werk decodiert selbst den rezeptiven Vorgang der Betrachtung und der Reflexion des Geschehens zu gestalten hat. Beckmann lässt den Beobachter seine individuelle Erfahrung mit dem Decodieren seiner Werke machen und hebt selbst den Anspruch ein individueller Maler zu sein, der sich keiner Stereotypisierung unterwerfen muss.
Beckmanns Werke haben mich so fasziniert, dass ich sein “ Selbstbildnis im Smoking“ kopiert habe.
Das Kunstwerk:
Swilly.art 
